Zu Zeiten der Corona Krise sind gerade die Videokonferenz- und Webtools stark gefragt. Dies erkennt man auch an den steigenden Nutzerzahlen der größten Dienstanbieter. So hat z.B. Zoom laut eigenen Angaben einen Zuwachs von 10 auf 200 Millionen täglichen Nutzern durchlaufen (https://blog.zoom.us/wordpress/2020/04/01/a-message-to-our-users/).
Aber auch die anderen Anbieter am Markt wie z.B. Microsoft Teams, Goto Meeting oder auch Webex haben einen massiven Anstieg der Nutzerzahlen zu verzeichnen. Dies liegt insbesondere auch darin begründet, dass viele Anbieter ihre kostenlosen Varianten mit einer Menge neuer Leistungen angereichert haben um neue Kunden zu locken.
Neben der Problematik des Datenschutz in Corona Zeiten und der Umstellung auf das Home-Office stellen die Web- und Videokonferenztools den Verantwortlichen vor die meisten Probleme.
Was ist bei der Auswahl von Videokonferenz- und Webtools zu beachten? Brauche ich bei einer Videokonferenz eine Einwilligung? Erfahren Sie mehr im Blog von DURY LEGAL Rechtsanwälte.
Die Corona-Pandemie (Covid-19 bzw. "SARS-CoV-2") hat nun auch Deutschland getroffen. Dies führt dazu, dass viele öffentliche Einrichtungen, Restaurants und Bars geschlossen haben. Arbeitgeber stehen nun vor der rechtlichen Frage, ob sie im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie personenbezogene Daten ihrer Mitarbeiter sowie Gästen und Besuchern verarbeiten dürfen, um geeignete Abwehrmaßnahmen zur Verhinderung weiterer Infektionen treffen zu können.
Vom 08. – 10.10.2019 strömten tausende Besucher durch die Türen Europas größter IT-Sicherheit Messe, die it-sa. Diese behandelt Lösungen rund um die Themen Cloud-Management, Mobilesecurity und Cybersecurity, sowie Daten- und Netzwerksicherheit. Mit ihrem Angebot lockt sie zahlreiche C-Level-Experten, IT-Sicherheitsbeauftragte sowie Entwickler und Anbieter von Produkten und Services rund um die Themen IT-Sicherheit und Cybersecurity nach Nürnberg.
Am 27. Juni 2019 haben Sandra Dury und Christof Schommer von der Dury Compliance & Consulting GmbH ein Seminar zu den grundlegenden Bestimmungen der DSGVO und des BDSG für Selbsthilfegruppen gegeben. Die Veranstaltung wird von der KISS (Kontakt- und Informationsstelle für Selbsthilfe im Saarland) im Pflegestützpunkt im Landkreis Saarlouis ausgerichtet. Im Rahmen des Seminars gingen Sandra Dury und Christof Schommer unter anderem darauf ein, welche individuellen technischen und organisatorischen Maßnahmen bei der Umsetzung der DSGVO ergriffen werden müssen. Gerade im Bereich der Selbsthilfe werden Verschwiegenheit, Anonymität und Datenschutz groß geschrieben, denn sensible Daten des vorwiegend gesundheitlichen Bereichs unterliegen besonderer Vorsichtsmaßnahmen.
Am 22. Mai 2019 fand in Luxemburg die Europäische Datenschutzkonferenz „GDPR+1“
e DSGVO, welche die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten vereinheitlicht, stellt bis heute noch viele Online-Händler vor offene Fragen.
Am 12. März 2019 nahm die DURY Compliance & Consulting GmbH (vertreten durch die Geschäftsführerin, Frau Sandra DURY ass. jur.) an einem Workshop zum Thema „292 Tage DSGVO – Neue Beispiele aus der täglichen Praxis“ teil, die von der Landesbeauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit Rheinland-Pfalz ausgerichtet wurde. Lesen Sie nachfolgend, welche Themen im Rahmen des Workshops behandelt wurden.
Am 12. März hat Rechtsanwalt Martin Kerz von der Kanzlei DURY Rechtsanwälte in der IHK Trier ein Seminar zu den Auswirkungen der e-Privacy Verordnung (ePVO) für Unternehmen gegeben. Die Veranstaltung wurde ausgerichtet von der